Kassenbons sind jedem bekannt, spätestens seit 2020 die Bonpflicht eingeführt wurde. Egal ob für ein Überraschungsei oder eine neue Bohrmaschine, den Beleg bekommt man immer ungefragt dazu. Doch was macht man am besten mit den Unmengen an Zetteln, die zu allem Überfluss auch noch die lästige Angewohnheit haben durcheinander zu geraten?
Eine Möglichkeit wäre, sie direkt zu entsorgen. Das ist aber keine gute Idee, da, je nach Situation, bestimmte Regeln zur Aufbewahrungsdauer gelten. Eine weitere Option ist es, alle Kassenbons in eine Kiste zu werfen und in eine Ecke zu stellen. Doch auch das kann schnell nach hinten losgehen, denn das Material, aus dem sie bestehen neigt dazu, durch Licht oder Wärme unlesbar zu werden. Auch kann dadurch eine kaum zu bewältigende Unordnung entstehen, durch die man ewig braucht, um einen bestimmten Kassenbon ausfindig zu machen.
Die perfekte Lösung für das Problem ist das Digitalisieren. So haben Sie zuerst einmal die Gefahr der Unlesbarkeit gebannt, und als Bonus sind die Zettel auch noch vor Feuer und Wasser geschützt. Es ist auch möglich, die digitalisierten Belege auf einem Server zu speichern. So können Sie von überall darauf zugreifen und, wenn nötig, ein Passwort einrichten, um Unbefugten den Zugriff zu verwehren.
Sie werden sehen: die Aufbewahrungspflicht vergeht wie im Flug.
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